Am 10. Juni fand eine Kennenlern-Veranstaltung zwischen der Bilfinger SE und den Stipendiaten der Region Ost statt. Insbesondere wurden Studenten aus Cottbus, Berlin und Dresden eingeladen, sodass insgesamt 12 DeutschlandstipendiatInnen für einen Blick hinter die Kulissen der Bilfinger SE in Berlin zusammenkamen.
Nach dem Empfang der Gäste wurde zunächst von Frau Schönmann die Firma, sowie einige Kollegen aus unterschiedlichen Divisionen des Bilfinger-Konzerns vorgestellt. Noch bevor die einzelnen Unternehmen vorgestellt wurden, gab es eine kurze Vorstellungsrunde. Seitens Bilfinger wurden insbesondere die Aufgabenbereiche der Unternehmen Bilfinger HSG Nordost GmbH, Bilfinger Wolfferts Gebäudetechnik GmbH und Bilfinger Babcock Borsig Steinmüller GmbH präsentiert.
Bei einem anschließenden lockeren sowie leckeren Mittagessen konnten sich die Stipendiaten sowohl untereinander als auch mit den vier leitenden Mitarbeitern von Bilfinger austauschen.
Auf der gemeinsamen Straßenbahnfahrt zum Einkaufzentrum „Alexa Center“ durch die Berliner Innenstadt konnten die angeregten Gespräche weitergeführt werden. Am imposanten Alexa Center angekommen, wurde die Gruppe von einem Team der Bilfinger HSG FM Nord GmbH, welches für einen reibungslosen Betrieb des Einkaufzentrums zuständig ist, empfangen.
Auf einem Spaziergang hinter den Kulissen des Centers wurden die Stipendiaten mit interessanten und teilweise erstaunlichen Fakten gefüttert.
So war es doch für viele verwunderlich, dass monatlich über eine Million Kunden das Einkaufszentrum mit seinen 180 Geschäften besuchen oder dass es tatsächlich keinen Aufzug in die oberste Technikebene des riesigen Gebäudekomplexes gibt. Ein Highlight des Spaziergangs war allemal der Blick über Berlin, welchen man vom Alexa-Dach aus genießen konnte.
Nach der Besichtigung diverser versteckter Anlagen über das Dach bis in das Kellergeschoss, wurden die Stipendiaten wieder vor die Kulissen des Zentrums begleitet. Mit dem Wissen, wie viele unverputzte Wände und furchteinflößende Geräte sich hinter all den verschlossenen Türen befinden, werden die Stipendiaten in Zukunft mit anderen Augen durch die Welt der Einkaufszentren spazieren.
Zum Abschluss an die Veranstaltung gab es noch eine kurze Feedbackrunde, aus der ersichtlich wurde, dass sich die Mühen, die sich Bilfinger und insbesondere Frau Schönemann gemacht haben, gelohnt haben. Der Großteil der Stipendiaten war interessiert, weiterhin in Kontakt mit Bilfinger zu bleiben oder sogar die bevorstehende Abschlussarbeit bei einem der präsentierten Unternehmen zu schreiben.
Alle Stipendiaten wurden weiterhin ermutigt, auch mit Unternehmen anderer Divisionen in Kontakt zu treten und langfristig einen engeren Kontakt über das Deutschlandstipendium hinaus mit Bilfinger aufzubauen.
Weitere Informationen zum Konzern Bilfinger SE können folgender Webseite entnommen werden:
– Tamara Bimesmeier –